Die Insel ist in einem Radius von etwa 5 Kilometern von einem undurchdringlichen Nebel umgeben. Jeder Versuch diese unnatürliche Barriere zu durchbrechen könnte tödlich enden, denn man gelangt zwar in den Nebel hinein, aber nicht hindurch.
Diese gräulich-weißen Nebelschwaden teilen die Insel in zwei Hälften, eine Nord- und eine Südseite. Auch durch diesen Nebel kommt kein Wesen hindurch, auch wenn es am Anfang leicht geht, irgendwann werden die Schwaden so ‚zähflüssig‘, dass man darin festhängt und einem das Atmen immer schwerer fällt.
Im Norden der Insel befindet sich eine hohe und mit Schnee bedeckte Bergkette, in denen es viele verborgene Höhlen gibt, auch ein paar Pfade, die noch unentdeckt und nicht ungefährlich sind. Wohin sie führen ist klar, in den Nebel.
Es gibt dort ein riesiges Waldgebiet, aber auch zerklüftete Hänge, Höhlen und auch die ein oder andere vielleicht verlassene Hütte. Noch scheint die Insel kaum bewohnt sein - zumindest begegnet man nicht vielen Lebewesen, mit denen man sich unterhalten könnte. Es liegt an einem selbst wo man Unterschlupf vor der Kälte findet und ob man lieber einsiedlerisch vor sich hin existiert oder man Gesellschaft sucht und somit auch Hilfe hat.
Im Süden dieser Insel gibt es einen feinen Sandstrand, wenn man den Dschungel durchquert hat. Auch in diesem Dschungel befinden sich unentdeckte Pfade, die zum Neben hochführen. Sie sind jedoch genauso unwegsam und nicht ungefährlich, wie die Pfade, die durch Schnee und Eis in den Nebel führen.
Dieser beherbergt eine große Anzahl an Tieren, Insekten und Pflanzen - nicht alle sind einem wohlgesonnen. Aber auch eine alte Mayadorf liegt dort verborgen. Es gibt einen einzigen Berg, Sammelplätze zur Nahrungssuche, sollte man kein Jäger sein. Ob nun hier im Meer oder oben im halb zugefrorenen See, Fische und andere Wasserlebewesen gibt es zahlreich zu finden. Aber auch im Süden gilt: Man muss schon nach Gesellschaft suchen.